Versionen im Vergleich

Schlüssel

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 Text DINI-Zertifikat 2013Bemerkungen 
M.1-1
Das gesamte Angebot ist über eine Webseite erreichbar.
  • Gemeint ist hierbei die Hauptseite des Dienstes, von der aus das Angebot zum Publizieren und der Zugang zu den publizierten Dokumenten unmittelbar erreichbar sind.
  • grundsätzlich beibehalten, aber umformulieren (entscheidend ist der Einstieg, von wo aus die Digitalisate erreicht werden können)
 (Haken) mod.
M.1-2
Die Hauptseite des Dienstes ist von den Webseiten der betreibenden Einrichtung an zentraler Stelle verlinkt.
  • Potenzielle Nutzer/‑innen sollen auf möglichst intuitive Weise vom zentralen Webangebot der betreibenden Hochschule, Forschungseinrichtung, Bibliothek o. ä., soweit vorhanden, zum Dienst geleitet werden.
  • für digitale Sammlungen nicht so relevant (ggf. als Empfehlung?)
 (Fehler)
M.1-3
Der Dienst ist bei DINI in der Liste der Dokumenten- und Publikationsservices sowie bei Bielefeld Academic Search Engine (BASE) mit einer stets funktionalen Base-URL registriert.
  • für digitale Sammlungen existiert bisher kein derartiges Verzeichnis
  • mögliche Kandidaten: ZVDD, Kulturlandkarte der DDB
 (Haken) mod.
E.1-1

Der Dienst ist bei weiteren der folgenden Verzeichnisse mit einer stets funktionalen Base-URL registriert:

s.o. (Haken) mod.
E.1-2

Alle bei dem Dienst veröffentlichten Dokumente sind über Links erreichbar.

  • Dies dient der Auffindbarkeit durch Suchmaschinenroboter (Spider). Dokumente, die lediglich über eine Suchanfrage erreicht werden können und auf die keine Links verweisen, werden von Suchmaschinen nicht gefunden.
ok (Haken)
E.1-3

Es werden Schnittstellen zu Social-Media-Diensten angeboten.

  • Durch die Verlinkung der Dokumente in Social-Media-Diensten wird die Sichtbarkeit erhöht. Dabei sollten Dienste berücksichtigt werden, die zu einer verbesserten Sichtbarkeit des Angebots verhelfen (z. B. Twitter, Mendeley, Facebook, Google+ etc.).
  (Frage)
E.1-4

Es wird Suchmaschinenoptimierung betrieben.

  • Um die Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu erhöhen, unterstützt der Dienst die von Suchmaschinen und Initiativen angebotenen Maßnahmen zur besseren Auffindbarkeit des Angebots, wie z. B. Unterstützung von Vokabularien (Schema.org) oder Guidelines (Google Scholar Inclusion Guidelines for Webmasters).
  (Frage)
E.1-5

 Transparente Darstellung von Open-Access-Publikationen über die Web-Ober­flä­che.

  • Eine Eingrenzung der Suche nach Open-Access-Publikationen ist möglich. Darüber hinaus werden Open-Access-Publikationen in Trefferlisten grafisch kenntlich gemacht, z. B. durch die Verwendung eines Logos. Anliegen ist es, die Sichtbarkeit von Open-Access-Publikationen in Publikationsservices wie z. B. Forschungsinformationssystemen und Publikationsdatenbanken zu steigern.
 

Grundsätzlich beibehalten, ggf. sogar stärker formulieren bzw. Mindestanforderung; aber: ist OA hier der richtige Begriff? geht es dann nicht eher um PD bzw. freie CC-Lizenzen?

Abgleich mit rechtlichen Aspekten prüfen!

(Frage)