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Kommentar: Kleine Textkorrektur im Bereich OER Metadaten

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  • Adrian Pohl berichtet: Die Fusion der Metadatenarbeitsgruppe innerhalb des vom Bundesministerium für Forschung geförderten OER-Verbundprojektes JOINTLY und der DINI-AG KIM Gruppe OER wurde im Mai vollzogen. Die Moderation der Gruppe liegt bei Annett Zobel vom edu-sharing NETWORK. Es finden 6-wöchentlich TelKos statt. Themen sind derzeit Software (Repository Systeme) und Schnittstellen (wobei OAI-PMH hochgehandelt wird. Sollte man lieber auf zukunftweisendere Lösungen setzen?) Adrian rechnet für die nächsten Jahre mit viel Aktivität in der Gruppe und sähe diese u.a. gerne im Bereich von kontrollierten Vokabularen (inkl. Veröffentlichung in SKOS) und Application Profiles.
  • In dem Zusammenhang demonstriert er kurz ein Projekt von ihm und Felix Ostrowski - ein Webformular zur Dateneingabe, das JSON-LD erzeugt und die Validation mittel JSON Schema umsetzt.
    • Die OER-JSON-Schemas werden über ein Github Repository der DINI-AG KIM verwaltet. Als Vokabular wird derzeit ausschließlich schema.org/LRMI benutzt.
    • In dem Formulart werden verschiedene SKOS-Schemas (Schlagwörter, Lizenz, Ziegruppe) aus dem OER-World-Map- und LRMI-Kontext als Vorschlagslieferanten eingebunden. (Adrian erwähnt in diesem Kontext kurz, dass es in Dublin Core Metadata Initiative Aktivitäten zur Entwicklung eines generischen Tools für die Publikation und Dokumentation von RDFS/OWL-Vokabularen gibt, allerdings ist der Status und Fortschritt von außen nicht transparent. (Warnung) Stefanie Rühle trägt den Wunsch nach mehr Transparenz an DCMI heran
    • Lars Svensson regt an, über das Tool auf der DC-ARCHITECTURE Mailingliste zu informieren
    • Ist das vielleicht auch eine Möglichkeit, das AP für bibliografische Daten der Titeldatengruppe erfahrbar zu machen? Tenor: eher nicht. Das sollte lieber in ShEx oder SHACL erfolgen, weil es dabei derzeit zumeist nicht um nativ in RDF produzierte Daten gehen wird, sondern um Daten, die nach RDF konvertiert werden, und die JSON-LD bei gleichem Inhalt so -Serialisierung eines RDF-Graphen viele unterschiedliche Formen annehmen kann. ((Warnung) Lars bitte ggf. noch mal präziser formulieren und ergänzen), weshalb eine Validation mit JSON Schema schwierig sein dürfte.

Normdaten

  • Derzeit keine konkreten Aktivitäten in der Gruppe. Die Mailingliste besteht als Kommunikationsplattform.
  • Im Auftrag von Jürgen Kett und Sarah Hartmann (DNB) informiert Jana Hentschke über eine für September 2018 geplante, zweitägige Veranstaltung zur Community-getriebenen Weiterentwicklung der Gemeinsamen Normdatei (GND). Titel: GNDCon, 10./11. September. Besteht seitens KIM (Normdatengruppe) Interesse, am Teilnehmen/Mitwirken/Beitragen?
    • An Teilnahme sicherlich
    • Zielgruppe:
      • Joachim Neubert betont die Rolle der Wikidata Community, die ja bereits mit der GND kooperiert und die auf jeden Fall involviert sein sollte.
      • Stefanie Rühle rät, den Adressatenkreis nicht bibliotheksintern, sondern auf jeden Fall offen für die anderen Kultursparten zu halten
    • Themen:
      • Joachim Neubert nennt die Anbindung nicht-bibliothekarischer Identifier und
      • "Welche Information soll wo verankert werden?" Beispiel: Muss die Affiliation von Personen in der GND nachgezogen werden, oder ist diese Information anderswo besser aufgehoben und wartbarer? 
    • Format:
      • Was ist angedacht? Vorträge oder auch Arbeitsgruppen? Als wenig erstrebenswert wird eine Frontalveranstaltung mit nickenden Bibliothekar*n erachtet. Rat: die Teilnehmer auf jeden Fall aktivieren und zeitweilig in kleineren Gruppen arbeiten lassen

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