Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  • Jana Hentschke berichtet: Das Kerndokument für die Version 2.0 der Empfehlung für die RDF-Repräsentation bibliografischer Daten befindet sich seit kurzem im Stadium der Finalisierung und Formatierung mit dem DINI-Sekretariat und wird dann neben der Veröffentlichung im Wiki auch als PDF mit URN und DINI-Logo etc. erscheinen.
  • Aus der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) berichtet Jana, dass eine RDF-Repräsentation der Daten des Deutschen Musikarchivs (= Beschreibungen von Noten und Tonträger) umgesetzt und veröffentlicht wurde. Sie steht derzeit als separater Dump zur Verfügung und Feedback dazu wird sehr begrüßt. Ab Januar 2018 werden die Musikdaten regulärer Bestandteil des Linked Data Services der DNB im Datenset DNBTitel sein. Adrian Pohl thematisiert den dem hbz gegenüber geäußerten Nutzerbedarf an Besetzungsangaben Weiteren Infromationen neben dem Einheitssachtitel bei Werken der Musik . (Adrian, das bezog sich auf GND-Werke oder Publikationsebene?). Da gibt es in der Modellierung der GND-Werke in RDF evtl. noch Verbesserungsmöglichkeit, (Warnung) Jana wird eine Bestandsaufnahme liefernund bei der Angabe von Informationen zu enthaltenen Werken. (Warnung) Er wird die vom hbz gewählte Lösung auf der Mailingliste vorstellen, sobald es umgesetzt ist.
  • Die Frage kommt auf, ob in der Titeldatengruppe ein Austausch zu BIBFRAME geplant ist. Grundsätzlich ist die Gruppe dafür der richtige Ort, Jana berichtet allerdings, dass sich auf Nachfrage der DNB in der Fachgruppe Datenformate in der Vergangenheit kein unmittelbares Interesse an gemeinsamen Experimenten oder Erfahrungsaustausch gezeigt hatte. Die Titedatengruppen-Aktiven Adrian Pohl, Reinhold Heuvelmann und Jana Hentschke haben am Europäischen BIBFRAME-Workshop Ende September an der DNB teilgenommen. Adrian und Jana berichten kurz von der Stimmung dort. Es gibt bereits etliche produktive Anwender in Europa, die vielversprechende praktische Erfahrungen mit dem Vokabular machen (Schwedische Nationalbibliothek, ISSN-Center in Paris, ...). Auch die Library of Congress war auf dem Workshop repräsentiert und zeigte sich offen für die community-getriebenen Pflege von Dokumentation und Handreichungen zum Framework. (Warnung) Es soll über die Mailingliste der Titeldatengruppe die Frage gestellt werden, ob BIBFRAME dort Thema werden soll

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  • Adrian Pohl berichtet: Die Fusion der Metadatenarbeitsgruppe innerhalb des vom Bundesministerium für Forschung geförderten OER-Verbundprojektes JOINTLY und der DINI-AG KIM Gruppe OER wurde im Mai vollzogen. Die Moderation der Gruppe liegt bei Annett Zobel vom edu-sharing NETWORK. Es finden 6-wöchentlich TelKos statt. Themen sind derzeit Software (Repository Systeme) und Schnittstellen (wobei OAI-PMH hochgehandelt wird. Sollte man lieber auf zukunftweisendere Lösungen setzen?) Adrian rechnet für die nächsten Jahre mit viel Aktivität in der Gruppe und sähe diese u.a. gerne im Bereich von kontrollierten Vokabularen (inkl. Veröffentlichung in SKOS) und Application Profiles.
  • In dem Zusammenhang demonstriert er kurz ein Projekt von ihm und Felix Ostrowski - ein Webformular zur Dateneingabe (Warnung) Adrian, bitte Link checken!, das JSON-LD erzeugt und die Validation mittel JSON Schema umsetzt.
    • Die OER-JSON-Schemas werden über ein Github Repository der DINI-AG KIM verwaltet.. Als Vokabular wird derzeit ausschließlich schema.org/LRMI benutzt.
    • In dem Formulart werden verschiedene SKOS-Schemas (Schlagwörter, Lizenz, Ziegruppe) aus dem OER-World-Map- und LRMI-Kontext als Vorschlagslieferanten eingebunden. (Adrian erwähnt in diesem Kontext kurz, dass es in Dublin Core Metadata Initiative Aktivitäten zur Entwicklung eines generischen Tools für die Publikation und Dokumentation von RDFS/OWL-Vokabularen gibtEs sind ein Beispiel und Vokabularien (IRMI? (Warnung) Adrian, bitte ergänzen) als Vorschlagslieferanten eingebunden. Auch in der Dublin Core Metadata Initiative gibt es Aktivität im Bereich eines Vokabulars ((Warnung) Adrian, bitte ggf korrigieren + ergänzen), allerdings ist der Status und Fortschritt von außen nicht transparent. (Warnung) Stefanie Rühle trägt den Wunsch nach mehr Transparenz an DCMI heran
    • Lars Svensson regt an, über das Tool auf der DC-ARCHITECTURE Mailingliste zu informieren
    • Ist das vielleicht auch eine Möglichkeit, das AP für bibliografische Daten der Titeldatengruppe erfahrbar zu machen? Tenor: eher nicht. Das sollte lieber in ShEx oder SHACL erfolgen, weil es dabei derzeit zumeist nicht um nativ in RDF produzierte Daten gehen wird und JSON-LD bei gleichem Inhalt so viele unterschiedliche Formen annehmen kann. ((Warnung) Lars bitte ggf. noch mal präziser formulieren und ergänzen)

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