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Die Idee, die Standardisierung von Formaten durch die Vergabe von Zertifikaten zu unterstützen, ist nicht neu und fördert einerseits die Verbesserung der Daten ist aber andererseits auch mit personellem Aufwand verbunden. Im Rahmen dieser Session wollen wir in kleineren Gruppen diskutieren, ob und wie es mit Hilfe eines Zertifikats für digitale Sammlungen gelingen kann, die Metadaten aus Digitalisierungsprojekten zu verbessern und die Voraussetzung für die Veröffentlichung dieser Daten als Linked Open Data zu schaffen.
Ablauf der Session:
15:30 - 15:4050 Impulsvorträge
- Friedrich Summann: Überblick über das DINI-Zertifikat
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- Stefanie Rühle: Zertifizierung von DCAM-konformen Anwendungsprofilen im KIM Projekt
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15:50 - 16:00 Einteilung der Arbeitsgruppen16:00 - 16:20 Diskussionsrunde 1
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Session III: 09:00 - 11:00 Linked Data Anwendungen (Moderation N. N.)
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* Norman Radtke (radtke@infai.org) und Andreas Nareike (nareike@infai.org) - für eine Person FahrtkostenRadtke und Andreas Nareike
* Entity facts (N.N.) und DDB (N.N.) - michael büchner
* In2N - Julia fragt Alex Haffner
* Lars Svensson -
11:00 - 11:30 Pause
11:30 - 13:30 Session IV Application Profile(s) und Linked Data (Moderation N. N.)
* Was ist ein Application Profile/Anwendungsprofil/Metadatenprofil - ich könnte etwas dazu
sagen, hätte aber gerne etwas Unterstützung für die technische Seite des Problems
* Dublin Core RDF-Application-Profiles Task Group - Kai, könntest du einen Überblick über
purpose and scope der Arbeitsgruppe geben?
* Anwendungsprofile und Europeana
** evtl. könnte Evelyn etwas zum aktuellen Stand in DM2E sagen !
** ich könnte etwas zu dem in DDB verwendeten EDM sagen oder auch zu dem (nicht mehr so ganz)
aktuellen Entwurf des DC-Libraries Application Profile
** vielleicht fallen euch auch noch weitere Profile ein, die Linked data konform im weitesten
Sinne sind.
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