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Trotz Vorgaben seitens DFG und auch DDB, welche Metadaten- und Digitalisierungsstandards bei der Digitalisierung von Kulturobjekten zu verwenden sind, ist gemeinsame Nutzung von Daten aus verschiedenen Digitalisierungsprojekten weiterhin keine geringe Herausforderung. Einerseits sind die für die verschiedenen Sparten vorgegebenen Standards in ihrer Struktur sehr unterschiedlich, andererseits lassen sie häufig zu viel Interpretationsspielraum. Die Folge ist, dass die bereitgestellten Daten zwar standardkonform sind, es aber dennoch einer aufwendigen Bearbeitung (Mappings, Normalisierung und Anreicherung der Daten) bedarf, um sie in Portalen wie DDB und Europeana sinnvoll nutzen zu können. In der Session werden einige von DFG und DDB vorgegebene Standards vorgestellt und diskutiert, wo die Probleme bei der Nutzung dieser Standards liegen.

Stefanie Rühle: Vorgaben durch die DFG in den DFG-Praxisregeln "Digitalisierung" (Stefanie Rühle)

METS/MODS (Alexander Jahnke)

Alexander Jahnke: Die Verwendung von METS und MODS für digitalisierte Drucke

TEI (N. N.)

 EAD (Nicolas Moretto)

: TEI zur Beschreibung von digitalisierten Handschriften

Nicolas Moretto: EAD und digitalisiertes Archivgut

 EDM als Linked Data konforme Präsentation von digitalen Objekten (N. N. EDM = Linked Data zu digitalen Objekten?

 

15:00 - 15:30 Pause

 

15:30 - 17:00 Session II: Digitalisierungsmetadaten und Zertifizierung digitaler Sammlungen (Moderation: Friedrich Summann, Stefanie Rühle)

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