Versionen im Vergleich

Schlüssel

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  1. Etablierung eines zentralisierten Konkordanzmanagementsystems in dem alle Konkordanzen eingespielt und auf Plausibilität geprüft, kooperativ gepflegt und harmonisiert bereitgestellt werden
    • Wurde als nicht erstrebenswert eingeordnet
  2. Separate Bereitstellung von Cross-Konkordanzen im Web durch die jeweilige Institution
    • Wurde als erstrebenswert eingeordnet
    • Als potentielle Plattform für die Registrierung und Hinterlegung der URL der Cross-Konkordanz wurde CKAN empfohlen

Mögliche Bereitstellungsarten

Bereitstellung im Beacon-Format

Vorteile

  • Einfache Darstellung, die entsprechend einfach zu verarbeiten ist

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  • Etabliertes Format mit weiter Verbreitung
    Nachteile

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  • Pro Relationstyp muss separate Datei angelegt werden, da in BEACON immer nur eine Beziehungsart im Header definiert werden kann (Beispiel GND-DDC für die vier Determiniertheitsgrade müssen vier Dateien angelegt werden)

Bereitstellung als Linked Data

Vorteile

  • Alle Konkordanzen zu einer Entität können auf einmal angegeben
    Nachteile

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  • In Resource Description eingebettet und damit schwer zugreifbar solange kein SPARQL angeboten

Offene Punkte

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  • Ein Ansatz zur Kombination von Cross-Konkordanzen verschiedener Anbieter konnte nicht gefunden werden.

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  • Es fehlt ein Mechanismus um intellektuell festgestellte Fehlzuordnungen festzuhalten. Diese könnten insbesondere maschinellen Abgleichverfahren dazu dienen, auftretende Fehlzuweisungen nicht erneut auszuweisen.

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  • Widersprüchliche Aussagen in verschiedenen Cross-Konkordanzen können nicht aufgelöst werden.

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  • Es fehlt an einer Ausweisung der Qualität für Cross-Konkordanzen (intellektuell erschlossen durch Experten, Leihen etc., maschinell erschlossen)