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- Etablierung eines zentralisierten Konkordanzmanagementsystems in dem alle Konkordanzen eingespielt und auf Plausibilität geprüft, kooperativ gepflegt und harmonisiert bereitgestellt werden
- Wurde als nicht erstrebenswert eingeordnet
- Separate Bereitstellung von Cross-Konkordanzen im Web durch die jeweilige Institution
- Wurde als erstrebenswert eingeordnet
- Als potentielle Plattform für die Registrierung und Hinterlegung der URL der Cross-Konkordanz wurde CKAN empfohlen
Mögliche Bereitstellungsarten
Bereitstellung im Beacon-Format
Vorteile •
- Einfache Darstellung, die entsprechend einfach zu verarbeiten ist
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- Etabliertes Format mit weiter Verbreitung
Nachteile
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- Pro Relationstyp muss separate Datei angelegt werden, da in BEACON immer nur eine Beziehungsart im Header definiert werden kann (Beispiel GND-DDC für die vier Determiniertheitsgrade müssen vier Dateien angelegt werden)
Bereitstellung als Linked Data
Vorteile •
- Alle Konkordanzen zu einer Entität können auf einmal angegeben
Nachteile
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- In Resource Description eingebettet und damit schwer zugreifbar solange kein SPARQL angeboten
Offene Punkte
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- Ein Ansatz zur Kombination von Cross-Konkordanzen verschiedener Anbieter konnte nicht gefunden werden.
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- Es fehlt ein Mechanismus um intellektuell festgestellte Fehlzuordnungen festzuhalten. Diese könnten insbesondere maschinellen Abgleichverfahren dazu dienen, auftretende Fehlzuweisungen nicht erneut auszuweisen.
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- Widersprüchliche Aussagen in verschiedenen Cross-Konkordanzen können nicht aufgelöst werden.
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- Es fehlt an einer Ausweisung der Qualität für Cross-Konkordanzen (intellektuell erschlossen durch Experten, Leihen etc., maschinell erschlossen)