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Folgende ILTIS Informationen des Jahres 1997 sind verfügbar:
-> "Standardeinstellungen der WinIBW neu installieren"
-> "Standard-Makros der WinIBW neu installieren"
LS: 3124
HB1: 7895
HB2: 75
Im Produktionssystem/Hauptbestand ist ab Donnerstag, 12.06.97, ein SWD-Dublettencheck verfügbar.
Bei der Ersterfassung eines Datensatzes wird geprüft, ob eine eingegebene Schlagwortansetzung in den Kategorien 800-805 schon in einem anderen SWD-Satz vorhanden ist.
Ist dies der Fall, wird die Meldung "489:Der eingegebene SWD-Satz ist möglicherweise eine Dublette." ausgegeben.
Wichtig:
Der Dublettencheck verhindert nicht das Abspeichern eines dubletten Datensatzes in die Datenbank!
Der Sachverhalt muss "manuell" weiter geprüft, und die Dublette ggf.
gelöscht werden.
Beim Testen des Dublettenchecks im Hauptbestand ist zu beachten, dass dadurch Dubletten entstehen
könen.
Die Spalteneinteilung der Kurzanzeige für PND-Datensätze wurde am Montag, dem
21.04.1997 für den OPAC (WEBOPC) geändert.
Das bisherige 3. Feld der Kurzanzeige (Autorisierungs- und DDB-Nutzungskennzeichen) wird hinter das
bisherige 5. Feld (Namensanfang aus Feld 120) verschoben.
Dadurch kommen die Personennamen in das 3. Feld und erscheinen somit in der Kurzanzeige des OPAC an
hervorgehobener Stelle und unterstrichen.
ACHTUNG:
Diese Änderung wird ab Montag, dem 28.04.1997 für alle Bestände des Zentralkatalogs
aktiv werden.
Die bisherige Spalteneinteilung:
(siehe auch: ILTIS Handbuch,
1.3 Suchen, Indexieren, Präsentieren, Benutzereinstellungen,
3.1.1 Präsentieren/Kurzanzeige/Standard-Kurzanzeige,S.82f.)
1. Feld: Nummer im Set
2. Feld: Bibliographische Gattung (Tp/Tn)
3. Feld: Autorisierungs- und DDB-Nutzungskennzeichen
4. Feld: Personennamen
5. Feld: Namensanfang aus Feld 120 (nur Tp-Sätze)
6. Feld: Teilbestands- und Verwendungskennzeichen
7. Feld: Lebens- bzw. Wirkungsdaten der Person (nur Tp-Sätze)
8. Feld: sonstige Daten zur Person (nur Tp-Sätze)
Beispiel:
1 Tp bv Hildegardis
2 Tn xv Braun, Rudolf f
Die geänderte Spalteneinteilung:
1. Feld: Nummer im Set
2. Feld: Bibliographische Gattung (Tp/Tn)
3. Feld: Personennamen
4. Feld: Namensanfang aus Feld 120 (nur Tp-Sätze)
5. Feld: Autorisierungs- und DDB-Nutzungskennzeichen
6. Feld: Teilbestands- und Verwendungskennzeichen
7. Feld: Lebens- bzw. Wirkungsdaten der Person (nur Tp-Sätze)
8. Feld: sonstige Daten zur Person (nur Tp-Sätze)
Beispiel:
1 Tp Hildegardis
2 Tn Braun, Rudolf xv f
Um dem Kommentar im Feld seine Quelle (DBL/DBF) zuordnen zu können, soll vor den jeweiligen Text die Institution geschrieben werden.
Bsp.: 4801 DBF: Kommentar; DBL: Kommentar
Im ILTIS-Hauptbestand wurde ab 01.04.1997 sukzessive in allen Titeldaten (alle bibliographische Reihen) der in Feld 1500 angegebene Sprachencode (sowohl für die Sprache des Textes als auch für die Sprache des Originals) aus dem 2-Buchstaben-Code nach DIN 2335/ISO 639-1 in den 3-Buchstaben-Code nach ISO/DIS 639-2 umgesetzt.
Bis Ende April 1997 kann sowohl der bisherige 2-Buchstabencode, als auch der 3-Buchstabencode eingegeben werden.
Ab 02. Mai 1997 wird durch die Formalerschließung in Feld 1500 ausschließlich der 3- Buchstaben-Code erfaßt. Es ist beabsichtigt, auch im 3-Buchstaben-Code zunächst nur die im 2- Buchstaben-Code enthaltenen Sprachen zu berücksichtigen.
Das Mai-Heft der Reihen G und Ü wird voraussichtlich bereits mit dem 3-Buchstaben-Code erstellt.
1. Beschreibung
Die Integration der Personennamen aus DDB-Titeln in die PND erfolgt mit Hilfe eines Offline-Programmes.
Titeldatensätze eines angegebenen IDN-Bereiches werden sequentiell abgearbeitet.
Das Programm tauscht in allen Kategorien des Segments Personennamen (3000, 3001, 3002, etc) die
Personennamensansetzung gegen eine Verknüpfungsnummer zur PND aus und entfernt die
entsprechenden Verweisungsformen (3090).
Die Ansetzungs- und Verweisungsformen der Personennamen werden nur noch im PND-Satz
geführt.
Die PND wird mit den Personennamensansetzungen aus den DDB-Titeldaten überarbeitet. Es
können dabei neue PND-Sätze entstehen, oder bisherige PND-Sätze durch bestimmte
Angaben ergänzt werden.
2. Termine
Dauer der Verarbeitung: 07.04.97 bis 04.05.97
Ab dem 05.05.97 dürfen Personennamen in Titeldaten nicht mehr als Volltext, sondern nur noch mit
Verknüpfungsnummer zur PND eingegeben werden.
3. Absprachen mit Abteilung 4 zum Ablauf der Verarbeitung
Der Abteilung 4 werden die bereits bearbeiteten IDN-Bereiche mitgeteilt. Korrekturen in diesen Kontingenten
sollten erst ab dem Stichtag durchgeführt werden.
4. Auswirkungen auf die PND
- PND-Online
Redaktionelle Arbeiten an der bisherigen PND können während der Übernahme der
Personen aus den Titeln wie bisher durchgeführt werden.
Nur während der Verarbeitung der ersten beiden Kontingente (45.000.000 - 45.900.000 und 48.000.000
- 48.265.000) sollen in der PND keine Korrekturen oder Neueingaben mehr vorgenommen werden.
Es wird sich dabei wahrscheinlich um die Woche 16 / 1997 (07.04. - 11.04.97) handeln. Die genauen Termine
werden im Informationsschirm der IBW mitgeteilt.
- IDN-Vergabe
Die durch das Programm erzeugten PND-Sätze bekommen einen genau definierten IDN-Bereich, der
sich an die zuletzt online erfaßten PND-Sätze anschließt. Nach Ende der Verarbeitung,
werden sich die dann Online neu erfaßten PND-Sätze an die durch das Programm erzeugten
Sätze anschließen.
- Änderungsdienst
Die durch das Programm neu erzeugten oder geänderten PND-Sätze kommen nicht in den PND-
Änderungsdienst. Nach Ende der Verarbeitung wird die PND komplett neu ausgeliefert.
5. Auswirkungen auf die Lokalsysteme
Die Übernahme der DDB-Namen in die PND wird vorerst keine Auswirkungen auf die Lokalsysteme
haben.
Am Dienstag, dem 04. März 1997 ab 8 Uhr wird die PND maschinell überarbeitet.
Bei allen Tp-Sätzen, die in der Kategorie 011 die Kennung "i" besitzen und zu denen es einen
zeichengleichen Tn-Satz gibt, wird die Kennung "i" in "f" geändert.
Der zeichengleiche Tn-Satz wird gelöscht.
Überarbeitung der ca. 50.000 Tp- und der ca. 377.000 Tn-Sätze (Stand 08. Februar 1997) sollte bis zum Ende der Woche abgeschlossen sein.
Das Ergebnis der Überarbeitung (Anzahl der Tn-Löschungen und Tp-Änderungen) wird im Informationschirm des Hauptbestandes bekanntgegeben. Ab dem 10. März 1997 ist die Übernahme der Personennamen aus den DDB- Titeldatensätzen in die PND geplant. Nähere Informationen dazu in einem der nächsten ILTIS Infos.Nach einer längeren Vorlaufzeit wird in der DDB ab der 10. Woche 1997 die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, ein neues Datenformat für Sekundärformen und Elektronische Publikationen zu verwenden. Das erweiterte Datenformat läßt eine differenziertere Katalogisierung der genannten Materialien in ILTIS zu.
Eine weitere Änderung ergibt sich in diesem Zusammenhang bei der Besetzung der Position 1 des Feldes 0500 Bibliographische Gattung. Hier kann jetzt analog der Praxis von PICA verfahren werden, das bedeutet folgende neue Codierungen können auftreten:
0500, Position 1 Physische Form
B-----Audiovisuelles Material (neu für DDB)Die Neuindexierung des Frankfurter Lokalsystems ist abgeschlossen. Der Updatemechanismus, der das Lokalsystem auf dem aktuellen Stand des Zentralsystems hält, ist ab sofort an Wochentagen in der Zeit zwischen 5:00 Uhr und 20:00 aktiv. Samstags und Sonntags bleibt er zunächst ausgeschaltet.
Die Neuindexierung des Leipziger Lokalsystems wird voraussichtlich schon gegen Ende der nächsten Woche (Kalenderwoche 7!) abgeschlossen. Solange der Neuindexierungsvorgang noch läuft, gelten dort weiterhin die Betriebseinschränkungen aus ILTIS INFO Nr. 006 / 1997.
Die Lokalsysteme in Leipzig und Frankfurt werden zur Zeit neu indexiert (siehe ILTIS INFO Nr. 004/97).
Folgende aktuelle Abschätzung für den Abschluß der Neuindexierung können wir
geben:
Leipziger Lokalsystem: Kalenderwoche 9
Frankfurter Lokalsystem: Kalenderwoche 5
Solange der Neuindexierungsvorgang läuft, kann mit den Lokalsystemen weiter gearbeitet werden. Jedoch ist der Updatemechanismus, der die Lokalsysteme auf dem aktuellen Stand des Zentralsystems hält, an Wochentagen nur in der Zeit zwischen 8:00 Uhr und 16:00 aktiv. Samstags und Sonntags bleibt er ausgeschaltet.
Wegen des Umzugs der DV Abteilung steht das Frankfurter Lokalsystem ab Donnerstag, dem 16.1.97 16:00 Uhr nicht mehr zur Verfügung. Es wird in der 5. Kalenderwoche wieder verfügbar sein.
Seit geraumer Zeit ist die PND in den Hauptbestand integriert und der eigenständige PND Bestand steht zur Nutzung nicht mehr zur Verfügung.
Ab sofort wurde der ´PND-Bestand´ im Bestandswahlbildschirm als eigenständiger Bestand gelöscht. Zugriffe auf die PND erfolgen wie bisher über den ´Hauptbestand´.
Bei Problemen wenden Sie sich bitte an den Benutzerservice.
Die Lokalsysteme in Leipzig und Frankfurt werden zur Zeit neu indexiert. Dazu wurden zunächst
alle alten Indexeinträge gelöscht, um dann aufsteigend entlang der ID-Nummern alle
Datensätze neu zu indexieren. Solange die Neuindexierung noch nicht abgeschlossen ist, sind also nur
alle diejenigen Datensätze über Indices ´findbar´, deren ID Nummer kleiner als diejenige ID
Nummer ist, die gerade neu indexiert wird. Dies bedeutet praktisch, daß die neueren und neuesten Daten
erst mit Abschluß der Neuindexierung im Lokalsystem wieder gefunden werden können.
Unabhängig davon sind die Lokalsysteme während der Neuindexierung verfügbar. Die
Suche über die ID Nummer ist uneingeschränkt möglich.
Nach heutiger Einschätzung wird die Neuindexierung des Leipziger Lokalsystems nicht vor Mitte
Februar, die des Frankfurter Lokalsystems nicht vor Ende Januar abgeschlossen sein. {Die neuere Frankfurter
Maschine (für den Kenner: DEC-ALPHA) arbeitet etwas schneller als die Leipziger Maschine
(VAX).}
Wir werden in der nächsten Woche nochmals eine genauere Abschätzung bekannt geben.
Solange die Lokalsysteme noch nicht vollständig indexiert sind, sollten Recherchen immer im
Zentralsystem durchgeführt werden. Dazu wechselt man mit der Funktionstaste STRG F1 ins
Zentralsystem, führt die Recherche durch und wechselt von der Vollanzeige des gefundenen Datensatzes
mit der Funktionstaste STRG F4 zurück ins Lokalsystem. Ist der Datensatz im Lokalsystem vorhanden,
so wird er dann in der Vollanzeige präsentiert.
An der Vorgehensweise nach Anlegen eines Interimsdatensatzes im Zentralsystem mit anschließender
Eingabe einer Bestellung im Lokalsystem ändert sich nichts, d.h. hier wird wie bisher mit STRG F2 ins
Lokalsystem gewechselt und mit e ord fortgesetzt.
Durch die Neuindexierung sind die Indextypen der Lokalsysteme dem Zentralsystem angenähert. Es
stehen folgende Indextypen zur Verfügung:
TIT = Stich- und Schlagwoerter, wortweise; vormals BIS
KOE = Namensformen, insbesondere Körperschaften, ausser Personen, wortweise; vormals
BIN
KSK = Koerperschaften, Phrase; vormals KOE
TST = Titelangaben, Phrase; vormals TIT
VLG = Verlagsangaben, Phrase; vormals VER
SWA = Schlagwoerter alt, wortweise; vormals SAW
PER = Personennamen
SIG = Signaturen
NUM = Nummern (z.B. ISSN)
sowie SGR, SAS, SNS, SNW, LCD, SYS
Eine vollständige Übersicht wird in Kürze zur Verfügung gestellt.
Einheitssignaturen für Zeitschriften werden ab dem 02.01.1997 durch einen Mechanismus im Zentralsystem generiert.
Bei Ersterfassung oder Korrektur von Pseudoexemplarsätzen (7001 a) kann eine Signaturvergabe in der ersten Kategorie 7100 des Exemplarsatzes ausgelöst werden. Dazu wird der Signaturrumpf gefolgt von der Markierung /n/ in die Kategorie 7100 eingegeben. Das System generiert eine neue Signaturnummer und setzt diese an Stelle der Markierung /n/ in die Kategorie 7100 ein.
Der Mechanismus wird nicht aktiviert, wenn
- mehrere Exemplare gleichzeitig erfasst werden
- der eingegebene Signaturrumpf dem System nicht bekannt ist
- Signaturrumpf und Markierung /n/ nicht in der ersten Kategorie 7100 des bearbeiteten Exemplars
stehen.
In diesen Fällen wird keine neue Signaturnummer generiert. Die Markierung /n/ bleibt hinter den
eingegebenen Signaturrümpfen in den Kategorien 7100 erhalten.
Folgende Signaturrümpfe sind im Hauptbestand zugelassen:
BLZ 1997 A
BLZ 1997 B
BLZ 1997 C
BLZ 1997 D
FZ 1997 A
FZ 1997 B
FZ 1997 C
FZ 1997 D
GZ 1997 A
GZ 1997 B
GZ 1997 C
GZ 1997 D
JZ 1997 A
JZ 1997 B
JZ 1997 C
JZ 1997 D
Z 1997 A
Z 1997 AT
Z 1997 B
Z 1997 C
Z 1997 CD
Z 1997 CRA
Z 1997 CRB
Z 1997 D
Z 1997 DI
Z 1997 DS
Z 1997 DSA
Z 1997 DSB
Z 1997 KS
Z 1997 MF
Z 1997 MR
Z 1997 SP
Z 1997 VL
Z 1997 VP
Im Übungsbestand steht nur der Signaturrumpf Z 1996 A zur automatischen Generierung zur Verfügung.
Ab dem 02.01.1997 nutzen die Erwerbungsabteilungen bei Erwerbungsvorgängen für Zeitschriften das ILTIS Zentralsystem.
Interimsaufnahmen
Zu unterschiedlichen Zwecken (z.B. Erstmahnungen, neue Zeitschriften, ...) werden von den Erwerbungsabteilungen Interimsaufnahmen von Ab/Ap Sätzen in den Hauptbestand des Zentralsystems erfaßt. Diese sind mit einem 'a' an 3. Position in der Kategorie 0500 gekennzeichnet und besitzen einen Pseudoexemplardatensatz.
Sie enthalten in Kategorie
0500 Ab/p/a
0600 va;ra/rb
3220 Ansetzungssachtitel
4000 Hauptsachtitel (ggf. mit körperschaftlicher Ergänzung mit //; ggf. mit Verfasser-
/Urheberangabe mit "/") : Zusatz zum Hauptsachtitel
4005 Unterreihen-/Beilagentitel bei fortlaufenden Sammelwerken
4021 Reprintvermerk
4030 Verlagsort : Verlag
4700 Interimistische Bemerkungen der Abt. 3
4701 BearbeiterInnenzeichen der Abt. 3*ggf. weitere Bemerkungen
(näheres in Kürze im ILTIS Handbuch und im ILTIS-Z Dokument 099_int.doc "Kategorienschema für Erwerbungs-Interimsaufnahmen im Zentralsystem")
Informationsdatensätze
Die Abteilungen 3 legen ebenso wie bisher schon die Abteilungen 4 Informationsdatensätze im Hauptbestand des Zentralsystems an. Diese sind mit einem 'a' an 3. Position in der Kategorie 0500 gekennzeichnet und besitzen die Kategorie 1100 mit Inhalt 9999. Sie können ansonsten die gleichen Kategorien beinhalten wie die Interimsaufnahmen.
(näheres in Kürze im ILTIS Handbuch und im ILTIS-Z Dokument 079_info.doc "Erwerbungs-Informationsdatensätze im Zentralsystem").
Ab dem 02.01.1997 nutzen die Erwerbungsabteilungen bei Erwerbungsvorgängen für Zeitschriften das ILTIS Zentralsystem.
Die Erwerbungsvorgänge zu Zeitschriften werden in Verbindung mit den Ab/Ap Sätzen des Hauptbestandes bearbeitet. Zu diesem Zweck werden diese Sätze mit sogenannten Pseudoexemplardatensätzen des erwerbenden Standorts versehen (zentrale Erwerbung!). Für die laufenden Zeitschriften wurden diese Ende letzten Jahres von der schottischen Firma SAZTEC auf Grundlage der tatsächlichen Exemplarinformation an Af/AF Sätzen erfaßt. Für neue Zeitschriften kann die Information des Pseudoexemplarsatzes (Henne) für die Erfassung der Exemplardaten beim Af/AF Satz (Ei) genutzt werden.
Die Pseudoexemplardatensätze enthalten in Kategorie
70XX Kennzeichen a (= Exemplar für Erwerbungszwecke)
7100 Einheitssignatur oder die Signatur des erwerbenden Standorts
7109 HB-Standort und Aufstellungsnotation
7150 Signatur des nicht erwerbenden Standorts (falls keine Einheitssignatur)
7159 HB-Standort und Aufstellungsnotation des nicht erwerbenden Standorts
(näheres in Kürze im ILTIS Handbuch und im ILTIS-Z Dokument 205_pseu.doc "Anlegen von Pseudo-Exemplardatensätzen sowie Korrigieren und Löschen von Pseudo- und echten Exemplardatensätzen im Zentralsystem").